Erst einmal das obligatorische Bild von oben. Das werden wir vermutlich nicht mehr allzulange aus dieser Position aufnehmen können, in den Wohnungen im benachbarten Haus 61 wurden inzwischen alle Fenster eingesetzt und die Sanitär- sowie Elektrinstallation wurde begonnen.
- Die Außenwände und tragenden Wände der beiden Häuser sind im 1. OG fertig, ein Teil der Elektroverkabelung von Haus B liegt schon, Haus A wartet auf die Fertigelemente der Zwischendecke.
Die Außenwand mit der Pockenbildung wird nun nochmals nachgebessert, auch dieses Mal unter einen Zelt, mit Dämmung der Wände von innen und (theoretisch) mit Bauheizung. Die war nur heute aus. Dafür haben wir die Bauleitung des Rohbauers in der verbliebenen Grube angetroffen, die die Heizung gerade wieder in Gang brachte.

- Der Zugang in dieses Zelt ist sehr spannend: Über eine Art „Erdrutsche“ gelangt man nach unten. Bautreppe oder Leiter in den Arbeitsraum gibt es nicht mehr.
Zur besseren Trocknung wurden die Wände auch von innen mit Dämmmaterial versehen:


Die Tiefgarage wirkt inzwischen deutlich größer, seit der Großteil der Baustützen raus ist:
- Ohne die vielen Baustützen sieht die Tiefgarage schon geräumiger aus.
Die Tiefgaragen-Einfahrt wird im Augenblick noch von einer Straßenlaterne versperrt. Wir sind gespannt, was mit der Leuchte passiert, wenn die drei Häuser fertiggestellt sind.

- Wie gut, dass Jens im Augenblick einen Smart fährt. Damit sollte er problemlos an der in der Einfahrt stehenden Straßenlaterne vorbeikommen.
Außerdem sind wir noch sehr gespannt, wie unser Garten und der Zugang zum Haus später aussehen wird. Versichert wurde uns mal, dass das ganze Haus im Erdgeschoss barrierefrei begehbar sein soll. Im Augenblick haben wir bei dem Höhenunterschied zwischen Eingangsbereich und Straße sowie zwischen Terrasse und Straßenniveau arge Zweifel, ob das alles wird, wie im Exposé, in Gesprächen und nicht zuletzt auf dem Schild an der Baustelle angegeben.
So soll es laut den verführerischen Illustrationen auf dem Schild an der Baustelle einmal aussehen:

- Wie man sieht, ist hier ein komplett ebener Garten abgebildet.
So sieht es aktuell aus:

- Wie man sieht, ist zwischen dem aktuellen Bodenniveau der Terrasse (linke Linie – das wird mit Erde und Rasen drauf noch höher) und dem Ende der Lichtschächte des Kellers (rechte Linie) schon ein deutlicher Unterschied.
Und so sieht es im Bereich des Hauseingangs aus, der ebenfalls laut Gesprächen vor dem Kauf ebenerdig (also ohne Stufen) erreichbar sein soll:

- Auch der Hauseingang liegt sichtbar höher als der Abschluss der Lichtschächte im vorderen Bereich des Hauses.
Es bleibt also spannend. Und uns wird mindestens bis zum Einzug in die Wohnung nicht langweilig werden. Obwohl ich es manchmal begrüßen würde, wenn ich mit einem Tag mal nichts anzufangen wüsste.
Update:
Die Schwarzabdichtung wurde nach langem hin und her mehrfach neu aufgebracht und irgendwann dann auch fuer gut befunden.